Hey, ich bin
Jan-Philip.
Ich weiß, wie sich LRS anfühlt. Denn ich hatte selbst damit zu kämpfen…

„Papa, warum ist Lesen so schwer?“
Diese Frage veränderte mein Leben.
Sie kam nicht von einem fremden Kind, sondern von unserem eigenen.
Plötzlich war alles wieder da, was ich als Kind erlebt hatte.
Ich hatte selbst Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb und las nie freiwillig.
Lesen und Schreiben bedeutete immer einen Kampf mit mir selbst, meinen Eltern und den Lehrern.
In der Schule bekam ich Punktabzüge für meine “schlechte Rechtschreibung”. Egal ob in Geschichte, Deutsch oder Biologie.
Mit zwölf bekam ich endlich gezielte Unterstützung. Aber auch das war nur eine Zwischenlösung. Es fehlte ein echtes System und die richtige Methode, um wirklich Spaß am Lesen zu finden.
Mein Weg führte in die digitale Welt
Ich studierte Wirtschaft und war anschließend über 10 Jahre CMO einer Berliner Online-Agentur.
Ich plante Kampagnen, entwickelte Online-Strategien und pitchte um Großprojekte.
Ich liebe Strukturen und Klarheit sowie das Finden von Lösungen. Ob Vertriebsstrategie oder Contentplan, ich denke in Systemen und lösungsorientiert.
Aber irgendwann merkte ich, dass mir etwas fehlte.
Ich suchte nach mehr Sinn in meiner Arbeit.

Verantwortung beginnt zu Hause
Dann kamen unsere Kinder, und sie hatten ähnliche Herausforderungen wie ich früher.
Christine und ich standen plötzlich auf der anderen Seite.
Uns war sofort klar: Wir sehen nicht einfach zu, wir wollten nicht akzeptieren, dass unsere Kinder nie richtig Lesen und Schreiben können.
Also informierten wir uns, stellten Fragen und suchten nach neuen Wegen. Anfänglich war das sehr schwer und viele Wege stellten sich auch als nicht die richtigen heraus.
Wir fanden dann aber immer mehr Antworten, vor allem im englischsprachigen Raum. Und mit der Speech-to-Print Methode erlebten unsere Kinder echte Fortschritte.
So wurde aus Frust Hoffnung und aus Verzweiflung Vertrauen.
Ich begriff: Es ist nicht nur möglich, Kindern mit LRS zu helfen. Es liegt in unserer Verantwortung, das auch zu tun.

Warum es Reading Done Write gibt
Jedes Kind kann lesen lernen, mit der passenden Anleitung. Davon sind wir bei Reading Done Write überzeugt und arbeiten dafür jeden Tag.
Wir sind Eltern, die anderen Eltern zeigen möchten, dass es eine echte Lösung gibt – kein Nachteilsausgleich, sondern erfolgreiches Lesenlernen.
Meine Aufgabe bei Reading Done Write
Bei mir laufen Marketing, Vertrieb und die technische Entwicklung zusammen.
Ich kümmere mich darum, dass unsere Inhalte verständlich strukturiert, digital zugänglich sind und von euch gefunden werden.

Wer ich bin, jenseits der Arbeit?
Vater von zwei tollen Kindern und oftmals auch ein Perfektionist.
Ich habe erlebt, was es bedeutet, wenn niemand versteht, was du brauchst. Was es bedeutet wegen zu vieler Rechtschreibfehler benachteiligt zu werden.
Und ich habe gesehen, was passiert, wenn dir endlich jemand den richtigen Weg zeigt.
Deshalb gibt es Reading Done Write, weil kein Kind beim Lesenlernen alleine gelassen werden sollte. Also wenn ich dir, deiner Familie oder deinem Kind helfen kann, dann sprich mich gerne an – per Nachricht, DM bei Instagram oder in einem persönlichem Gespräch. Ich freue mich, von dir zu hören.
Ganz einfach von Eltern zu Eltern.
Weitere Inhalte von mir
Auch mich siehst du in unseren Videos und Instagram Postings oder ich verfasse einen Blog-Post, um wieder einmal einen Lanze dafür zu brechen, dass jedes Kind lesen lernen kann, wenn denn nur die Methode passt.
